Coaching

Die Ausgangssituation

Sie wissen, wie das ist: Im Auditorium zu sitzen und den Redner zu taxieren. Es gibt so viel zu kritisieren: Körperhaltung, Stimmlage, Wortwahl, Inhalt, Aussehen. Der ganze Mensch steht in der Auslage, völlig auf sich allein gestellt. Diesmal aber trifft es Sie. Diesmal müssen Sie vor die Zuhörer treten und sich abschätzen lassen. Sie haben Angst, sich lächerlich zu machen? Es reicht Ihnen schon, sich nicht zu blamieren? Was Sie nicht wissen: Das Publikum liebt Sie. Und Sie lieben das Publikum.

Noch fragen Sie sich:

  • Wie Sie Angst und Lampenfieber vor Ihrem Auftritt in Vorfreude und Überzeugungskraft umwandeln.
  • Wie Sie Ihre Rede schlüssig aufbauen und lebhaft präsentieren.
  • Wie Sie auf Ihre Zuhörer eingehen, ohne Ihre zentrale Botschaft aus dem Auge zu verlieren.
  • Wie Sie Fragen und Einwände souverän vorwegnehmen und locker beantworten.

Und so gehen wir es an:

  • Sie bauen Ihre Präsentation anhand eines erprobten Designs schlüssig auf.
  • Sie setzen zwölf Schritte. Traumwandlerisch. Einen nach dem anderen. Dann läuft es wie am Schnürchen. Und Ihre große Rede wird ein Spaziergang.
  • Sie machen die Botschaft, die Sie vertreten sollen, zu einem Anliegen, das Sie vertreten wollen.
  • Sie verkehren Lampenfieber in Vorfreude und Überzeugungskraft.
  • Sie wirken sicher, kompetent und sympathisch.
  • Sie nehmen Wahrnehmung bewusst wahr. Das heißt, Sie verschaffen sich aufgrund der Deutung verbaler und nonverbaler Anzeichen bei Ihrem Publikum Gehör, Respekt und Zustimmung.
  • Sie deuten nicht nur die Körpersprache der anderen. Sie setzen auch Ihre eigene wirksamer ein.
  • Sie unterscheiden zwischen weiblichem und männlichem Kommunikationsverhalten.
  • Sie verlängern die Aufmerksamkeitsspanne Ihrer Zuhörer und prägen sich ihrem Auditorium ein.
  • Sie lassen sich von Angriffen nicht aus der Ruhe bringen.
  • Sie bringen Ihre Botschaft an Ihr Auditorium und überzeugen mit Ihrem Anliegen.

 



Eine gute Rede ist eine Ansprache, die das Thema erschöpft, aber keineswegs die Zuhörer.
(Winston Churchill)

Sigrid Obermair